
Einladung zum Wahlkampfauftakt
Januar 23, 2024
Transparenz und Aufklärung statt Falschinformation und unlauterem Wahlkampf
Februar 26, 2024Der (soziale) Wohnungsbau in Henndorf wurde von allen Parteien der Gemeindevertretung gemeinsam geplant und beschlossen.
Baulandsicherungsmodell Lichtentannstraße: Das Bebauungskonzept für Mehrparteien- und Reihenhäuser wurde gegen den Widerstand großer Teile der ÖVP und des Bürgermeisters auf Wunsch von Günther Schackmann und den anderen Fraktionen mehrheitlich beschlossen.
Das Gewerbegebiet für die Fa. Sautner wurde von allen in der Gemeindevertretung vertretenen Parteien einstimmig beschlossen, ebenso die Gewerbefläche für die Firma Ebster. Vizebürgermeister Ebner konnte im Rahmen dieser Entwicklung ein Gewerbegrundstück sehr gewinnbringend verkaufen. Während der langjährige Wunsch der Gemeindevertretung, von ihm ein Grundstück für den Bau des Recyclinghofs zu bekommen, trotz des Angebots eines Ausgleichgrunds von ihm abgelehnt wurde.
Für die Straßennetzsanierung wurde die Finanzierung in der Gemeindevertretung von allen Parteien gemeinsam beschlossen.
Der neue Hochbehälter als Wasserreservoir ist ein gemeinsamer Beschluss aller Parteien. Leider wurden im Rahmen der Wassersuche für Brunnenbohrungen mehr als € 100.000,– ausgegeben ohne entsprechende Quellen zu finden. Bei der Fenningquelle wurde es vor der Erkundung, verabsäumt sich in Verhandlungen mit den Eigentümern über den Wasserpreis zu einigen. Der Ausbau der Plainfeldleitung, welche die einzig sichere und relativ günstige Quellnutzung wäre, wurde leider verabsäumt. Zusätzlich wurde die Fa. Woerle zum Sündenbock gestempelt, statt mit dieser gemeinsam über ein langfristiges Wassermanagement zu verhandeln.
Der Geh- und Radweg Hankham, sowie innerorts wurde von Günther Schackmann im Rahmen seiner Leitung des Verkehrsausschusses vorangetrieben und mit dem Land Salzburg verhandelt. Die Umsetzung wurde gegen den Wiederstand von Teilen der ÖVP gemeinsam mit den anderen Fraktionen beschlossen.
Geschwindigkeitsreduzierende Maßnahmen, die Einführung von Kurzparkplätzen und der Ausbau von 30er Zonen wurden vom Leiter des Verkehrsausschusses, Günther Schackmann, gegen den Widerstand vieler ÖVP Mandatare und wieder mit der Mehrheitsfindung durch die anderen Fraktionen ermöglicht.
Der Neubau des Kabinentrakts sowie die zusätzlichen Freizeitangebote des Standbades, wie der Eisberg, das Trampolin und der SUP-Verleih, wurden federführend unter Günter Schackmann vorangetrieben. Ein ÖVP Mitglied und aktueller Gemeindevertreterkandidat hat bei einer Sitzung des Tourismusverbandes die Reparatur des Eisbergs und den zusätzlichen Ankauf von neuen Wasserspielgeräten verhindern wollen.
Die Einführung der Cities-App wurde auf Betreiben der ehemaligen Wirtschaftsbundvertreter Eva Holzleitner und Günter Schackmann erst ermöglicht und von diesen federführend mit dem Amtsleiter umgesetzt.
Die uneingeschränkte Unterstützung des geplanten Seenland Schwimmbades in Seekirchen ist wiederum ein gemeinsamer Beschluss aller in der Gemeinde vertretenen Fraktionen.
Leider wurde es im Bauausschuss verabsäumt Bebauungspläne rechtzeitig zu aktualisieren, was dazu geführt hat, dass es wiederholt zu Anträgen für Sonderwidmungen gekommen ist, was oft Anrainer auf die Barrikaden bringt. Gleichzeitig gibt es für Mitglieder der ÖVP, im Speziellen des Bauernbundes, regelmäßig Sonderregelungen und Ausnahmen was Bebauung und die Verzögerung von gesetzlich vorgesehenen Abrissen betrifft.
Leider wurde es bei Park&Ride Parkplatz Nord und Süd verabsäumt, Ladestationen für Elektroautos zu installieren.
Die Umweltförderungen und das Carsharing wurden vom überparteilichen Gremium e5 Team entwickelt und anschließend von allen Parteien in der Gemeindevertretung einstimmig beschlossen.
Die Planung des neuen Recyclinghofs wurde von allen Parteien gegen den Widerstand von Bürgermeister Eder und Bedenken einiger ÖVP-Mandatare beschlossen.
Von Günther Schackmann wurde das Projekt private Energiegemeinschaften im e5 Team mit der Einladung von Experten aus Thalgau initiiert und vorangetrieben. Leider wird die Seenland Energiegemeinschaft nur ein Zusammenschluss von öffentlichen Fotovoltaikanlagen sein und die Anlagen von Firmen und Privatanbietern werden nicht miteinbezogen.